Tetje „mit die Uutsichten“

Mit Herz, Haltung und Humor in der oder die Geriatrie

Ich heiße Tetje – habe „Uutsichten“ – und verbinde meine Ausbildungen als französischer Arbeitspsychologe und Sozialpsychologe mit praktischer Erfahrung in hanseatischen Pflegeeinrichtungen, Teams und Familien.

Ich kenne den Alltag des Lebens aus unterschiedlichem Blickwinkeln:
Als Unterstützer von Bewohnerinnen,
als Berater für Angehörige,
als Leitung für Teams,
als kreativer Impulsgeber

… und gerne als Mensch, der zuhört, spürt und neue Wege für „Weggänger“ sichtbar macht.

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Im Dialog den Heimathafen gestalten und erinnern

Im Dialog den Heimathafen gestalten und erinnern

Lebensgeschichten sichtbar machen: kreative Methoden, Erinnerungspflege

Als Sozialpsychologe befasse ich mich mit den Dynamiken des sozialen Miteinanders – mit besonderem Augenmerk auf Kommunikation, Lebenssinn, Gemeinschaft und Selbstwirksamkeit. Vor allem lege ich Wert auf gute Laune beim Essen.
In der Seniorenbetreuung bedeutet das z. B. die Förderung emotionaler Lebensqualität, wie z.B. die Begleitung in „Übergangssituationen“ (z. B. Heimeinzug, Urlaub) sowie die Arbeit mit „Angehörigen“ und Biografie-Arbeit & Aktivierung.

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Der Bäckerjunge und die Gedanken an die Zukunft

Ich trete erneut auf die Kaimauer, die Planken noch feucht von der Nachtflut. Bootsmann stapft neben mir, die kleine Schnauze im Wind, als wolle er die salzige Luft einatmen und gleich wieder ausstoßen.

Der Bäckerjunge kommt durch die Gasse gerannt, seine Kiepe schwer beladen mit seinem Allerleih.
Er bleibt keuchend stehen und schaut mich mit großen Augen an:
„Pain au chocolat oder lieber Chocolatine?“

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Guten Morgen Sonnenschein

Die Straßen waren noch feucht vom Morgenregen, als Tetje den Weg hinaufging, vorbei an alten Linden und den bröckelnden Backsteinmauern eines Viertels, das schon bessere Tage gesehen hatte. Am Horizont ragte kein Mast, sondern das rote Dach des Altenheims, das sich zwischen den Bäumen duckte, als wolle es nicht zu sehr auffallen. „Hier endet mancher Weg“, dachte Tetje, „und doch fangen hier auch neue Geschichten an.“

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Mein Doppelleben: „Zeitleben“ in Frankreich

Ich verbringe gerne die Sommerzeit in Frankreich und sehe meine alten und neuen Freunde wieder.
Im Moment habe ich mich in die Gegend um die Dordogne verliebt und insbesondere den Périgord und baue mir dort einen zweiten Heimathafen auf.
In Frankreich arbeitete ich früher als Saisonkraft in verschiedenen Bereichen, wie z.B. als Betreuer für Menschen mit Behinderung oder nutzte meine Fremdsprache Deutsch im f

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